Protokoll zum Experiment Elementaranalyse     ausgeführt von:                                   Klasse:

Elementaranalyse                          ausgeführt vom …….. bis

 

Ohne moderne Technik und Elektronik kann man die Zusammensetzung von chemischen Stoffen mit einer Reihe von Versuchen analysieren. Aus verschiedenen Nach- und Hinweisreaktion kön­nen mehr oder weniger sichere Rückschlüsse auf das Vorkommen bestimmter Elemente gezogen werden.

 

Untersuchtes Substanzen-Gemisch Nr. ……

Material:                                                          Stoffe mit Gefahren-Kennzeichen:

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                           Sicherheitsmassnahmen:

 

 

Durchführung:

Hitze: Im ersten Teil (A) erhitzte man eine kleine Menge des Substanzengemischs.

Wasserbildung: Substanzengemisch, Kochsalz und Kupfer(II)sulfat wurden schichtweise in ein Probegläschen gefüllt und der unterste Teil erhitzt.

Reduktion und CO2-Bildung: Für den Versuch C musste ein Probegläschen hergestellt werden, welches mit Substanzen­gemisch und Kupferoxid gepackt war und dessen Ausgang zu einer gekrümmten Kapillare gezogen war. (Frage 3)  Das Probegläschen musste gekrümmt sein, damit ….

Das Substanzengemisch wurde darin erhitzt während die Kapillare in Bariumhydroxid getaucht wurde.

Ammoniakbildung: Ein Probegläschen wurde mit Substanzengemisch und einer 10:1 Mischung von Calciumoxid und Manganoxid (teils unter das Substanzengemisch gemischt, teils darüber) gefüllt und in die Länge gezogen (Teil D). Während das Substanzengemisch vorsichtig erhitzt wurde, fing man die dabei entstandenen Gase mit pH-Papier und Mangannitrat ab.

Lassaigne-Aufschluss: Eine kleine Menge des Substanzengemischs wurde mit flüssigem Natrium versetzt und durchge­glüht. Daraufhin schreckt man die Reaktion in kaltem Wasser ab.

Sicherheitsvorkehrungen für diesen Teil:

Die gewonnene Suspension wird auf 100 °C erhitzt und filtriert.

Berlinerblau: Zuerst wurde durch Sauer-Setzung untersucht, ob sich bereits Berlinerblau bilden könnte (E1). Im Versuch E2 werden einem Teil des Filtrats Eisen(II)sulfat-Kristalle beigegeben. Man erhitzt das Reaktionsgemisch kurz und stellt es mit Schwefelsäure sauer.

Ionennachweise: Einen anderen Teil des Filtrats lässt man mit Bleiacetat (auf einem Papierstreifen) und Silber­nitrat reagieren (Versuchsteil E3).

Eisennachweis: Das Substanzengemisch wurde im Teil F mit Wasserstoffperoxid versetzt und später mit einer Ammoniumthiocyanat-Lösung.

Flammenfärbung: Mit einem ausgeglühten Kupferstab hält man eine kleine Menge des Substanzengemischs in die blaue Gasbrennerflamme (Teil G). Mit wenig Salzsäure am Kupferstab überprüft man den Effekt des Flammenfärbens.

Löslichkeit: Die Lösungseigenschaften des Substanzengemischs wurde durch Zugabe von Wasser untersucht, dabei wurde der gelöste Teil durch Filtration gewonnen und auskristallisiert. Zudem wurde der pH-Wert mit pH-Papier gemessen (Teil H).


Beobachtungen:

Hitze: Das Substanzengemisch

 

Wasserbildung: Das Kupfer(II)sulfat verfärbte sich … … Sekunden, nachdem das Substanzengemisch in die Flamme gehalten wurde.

 

Reduktion und CO2-Bildung:  Die Präparation des Probegläschens …

Das Kupferoxid …

Das Kupfersulfat …

Das Bariumhydroxid …

 

Ammoniakbildung: Die Präparation des Probegläschens …

Während dem Erhitzen der Substanzen …

Das pH-Papier verfärbte sich …            Der Mangannitrat-Tropfen verfärbte sich…

 

Lassaigne-Aufschluss: Über der Gasbrennerflamme …

Beim Ablöschen …

Beim Sieden …

 

Berlinerblau: Es bildeten sich …

Am Schluss hatte die Flüssigkeit einen pH-Wert von ……. und die Farbe …

 

Ionenachweise: Das Bleiacetat verfärbte sich …                      Das Silbernitrat verfärbte sich …

Eisennachweis: Das Experimente führte zu …

Flammenfärbung: Beim Ausglühen wurde der Kupferstab …

Das Substanzengemisch färbte die Flamme …        Die Salzsäure färbte die Flamme …

 

Löslichkeit: Das Substanzengemisch

 

Interpretationen:

Hitze:

 

Wasserbildung: Die Verfärbung des Kupfersulfats weist …

(Frage 2) Das Kupfersulfat durfte nicht über 100°C werden, da …

 

Reduktion und CO2-Bildung: Die Veränderung des Kupferoxids deutet auf …

Die Flocken in der Bariumhydroxid-Lösung weisen …………….. nach, daraus folgt, dass …

 

Ammoniakbildung: Das Aufsteigen der Reagenzien im Glühröhren hat seine Ursache in …

Die einzelnen Verfärbungen bedeuten: pH-Papier: ..................., Ursache: …

Mangannitrat: …

(Frage 4)  Das pH-Papier musste feucht sein, denn …

 

Lassaigne-Aufschluss: Das Probegläschen zersplitterte wegen …

Aus C und N wird bei dieser Reaktion …

 

Berlinerblau: Weil sich Berlinerblau …  gebildet hatte, bedeutet das, dass …

 

Ionennachweise: Das Verhalten des Bleiacetats bedeutet, dass …

Das Verhalten des Silbernitrats zeigt …

 

Eisennachweis: Die Zugabe von Wasserstoffperoxid führte zu einer Gasbildung, weil …

 

Flammenfärbung: Die Färbung der Flamme durch das Substanzengemisch

 

Löslichkeiten: Der Rückstand bedeutet, dass …

 

Auswertung:

 

Folgende Versuchsteile geben einen Hinweis oder einen Nachweis auf die Gegenwart

eines bestimmten Elements:

Element

Hinweisreaktionen

in Teil:

Nachweisreaktionen

in Teil:

Ausschluss (Nachweis für nicht vorhanden)

C

 

 

 

H

 

 

 

N

 

 

 

O

 

 

 

S

 

 

 

Cl

 

 

 

Br

 

 

 

Fe

 

 

 

Stoff:

 

 

 

Stoff-Art:

 

 

 

 

(als erläuternder, ausführlicher Text, Frage 1)

Das Substanzengemisch Nr. …. enthält mit Sicherheit die Elemente…………………., denn …